"180 Grad" - 100 % Streetrock |
Die Iserlohner Band gründete sich 2003, (damals noch mit anderem Bassisten) und präsentiert nach Demos und vielen Livegigs nun ihr Studio-Debut "Des Herzogs Werke"!!!
Eine Mischung aus Punkrock, Oi! und Strassenköter-Sound,
oder eben 100% Streetrock!
Dafür ging es
Anfang 2006 ins Studio um dort die erlernte Monotonie in die Mikrofone zu scheppern
und frischen Wind in die deutsche Streetmusic-Szene zu bringen!
14 geradlinige Songs von 4 sympathischen Streetrockern, die es lieben, mit ihrer
Musik anzuklagen, zu provozieren und der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten.
Wer sich selbst therapieren will oder/und mal wieder Lust auf frische, energiegeladene Hand-Made-Musik mit deutschen Texten hat, der sollte sich die Band nicht entgehen lassen!
Eine Vorabauskopplung von "180 Grad" findet ihr aktuell auch auf dem Labelsampler "Sun of a Bastard"
Textlich ein Seelenstriptease, wo Persönlichkeit
kein Fremdwort ist. Hier kommt die Wut aus dem Bauch und die Enttäuschung
aus dem Herz. Angefangen beim Stinkefinger/Vorstellsong, der dem Weichspülrock
den Rücken zudreht, weiter über die Traurigkeit mit anzusehen, wie
sich Menschen nicht weiterentwickeln, die man einst zu seinen Freunden gezählt
hat.
„Hast du wirklich nicht gemerkt,
dass wir nicht mehr 16 sind“
Auch die Leute, die sich Wochenende für Wochenende Pleiten einfangen, Gesang und Geld für ihren Verein ausgeben, finden sich wieder. Eingängig vorgetragen inkl. Mitgröhlrefrain, wo die Band im Studio von einer wildgewordenen Horde aufgesucht wurde, damit sie auch mal ins Mikro rotzen dürfen. Auf die Plumpe Art wurde in der Regel verzichtet, wobei es doch eine Ausnahme über eine durchgefeierte Nacht gibt, wie sie jeder wohl schon erlebt hat.
„Die Nase ist gebrochen, das Auge dick, es war ne lange Nacht“
Ein besonderer Flair wird bei diesem Song durch einen nicht unbekannten
Gastsänger verliehen, mit dessen Band die Jungs von "180 Grad"
auch privat "ziemlich dicke" sind.
Neben einigen schnellen Krachern, die kein Bein stillstehen
lassen sollte, gesellen sich zudem sehr rockige Songs über Glaube und Unglaube.
Auf den Konzerten versucht die Band niemals Langeweile einkehren zu lassen. Da werden dem Publikum schon mal ganz unkonventionell Geschenke in Form von Marzipan und Plüschteddies gemacht oder es wird zum Sitzstreik aufgefordert. Energiegeladen vom ersten bis zum letzten Akkord zeigt sich schnell, dass 180 Grad keine Studioband sind und Konzerte zu ihren Lebensinhalten gehören. Kein Platz für Sektempfang oder Skatturniere. Hier wird gerockt, was Auftritte mit Acts wie "Verlorene Jungs" oder "Toxpack"und vielen weiteren Bands in ganz Deutschland eindrucksvoll bewiesen haben!
Downloads:
Wir
hatten einen Gegner
Einen schönen Gruss
Unser Leben
180 Grad - "Des Herzogs Werke" Weitere Infos über die Band: Homepage: Studioreport zu "Des Herzogs Werke" im Oi the Print #20! Interview "180 Grad" im Stammtischstratege |
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