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Back with a new Bastard of Nach dem Debüt “Destination Nowhere” melden sich Guts'n'Glory mit ihrer zweiten Scheibe „Here to Stay“ eindrucksvoll zurück und liefern allen Freunden der zeitlosen Punk & Oi Musik alter Schule einen druckvollen Nachschub für die Anlage. „Here to Stay“ bietet 14 Songs mit dem gewissen Etwas und schafft es mühelos schon bei den ersten Klängen des Openers „Nobody's Fool“ die Lauscher von Durchzug auf volle Aufmerksamkeit zu Spitzen! Straighter Streetpunk mit starkem Oi!-Appeal, mehrstimmige Singalong's und Mitgröhlparts eingebettet in einen fetten Gitarrensound mit druckvollen Melodien! Eine rotzige Attitüde mit Aussage in den Texten ist dabei nicht von der Hand zu Weisen. Kritisch aber nie herabblickend selbstgefällig, spielen Guts'n'Glory ihr Potential dabei voll aus um mit Songs wie „Sick & Tired“, „ Plastic World“ oder einen einfachen aber beherzten „Fuck You!“ bei Leuten mit rebellischem Herzen die Schlagzahl zu erhöhen! „So muss Oi!-Punk klingen! Endlich mal wieder eine super Oi!-Band aus Deutschland, die ohne jegliche Peinlichkeiten, Prolltum und Machogehabe auskommt.“(Plastic Bomb Rezi zum Debüt) Dem ist nichts hinzuzufügen. Die CD kommt im Oldschool Tattoo-Artwork als Digipack mit feinem Booklet und allen Texten! |
Band Info:
GUTS ‘N' GLORY gründeten sich im Herbst 2003. Nach dem Ende der Streetpunk-Band Souls on Fire war für Frank (Bass) und Holm (Gitarre) schnell klar, dass sie in ähnlichem Stil weiter machen wollten. So wurde aus der Asche von S.O.F. der Grundstein für GUTS ‘N' GLORY gelegt.
Da die Jungs musikalisch nicht gerade untätig sind - Frank zerrt noch bei der HC-Combo I Defy an den Basssaiten, davor auch bei Miozän , Holm verprügelt bei den Fastcorelern von Sanitys Dawn das Schlagzeug und mimt bei der Ramones-Coverband Melones den Gitarristen - kam das Ganze erstmal nur schleppend voran. Im Januar 2004 stießen dann Tomek am Schlagzeug und Frontmann Pedder zur Band. Tomek stellt seine Fähigkeiten nebenbei noch bei Maskapone , einer hannoverschen Ska-Kapelle unter Beweis, Pedder glänzte früher mit Konsumschaden eher im Deutschpunk-Untergrund. Kurz darauf wurde das Line-up dann durch Wörmi an der 2. Gitarre komplettiert.
Mit reichlich Feuer im Arsch machten sich die glorreichen Fünf ans Songwriting. Die Marschroute stand fest: Punkrock der ehrlichen Sorte, schließlich wissen die Herren wovon sie reden, nur einer von ihnen hat die biblische Altersgrenze von 30 noch nicht erreicht. Die musikalischen Vorlieben liegen bei legendären englischen Oi!- und Punkbands wie den Cockney Rejects oder Sham 69 , aber auch bei der „modernen“ amerikanischen Variante von Bands wie Bonecrusher , um nur wenige zu nennen. In den Texten kriegen alle Ihr Fett weg: Die Gesellschaft wird an den Pranger gestellt, Politiker werden als korrupte Schweine beschimpft, Hippies als nichtsnutziges Gesindel bezeichnet und gegen faschistisches Gedankengut wird sowieso gehetzt.
Im Dezember 2004 erschien das erste 4-Song-Demo, das durchweg positive Kritiken einbrachte.
Die ersten Shows wurden gespielt und Anfang Juni 2006 kam dann auf HALB 7 Rec. / Vinyl Junkies mit „DESTINATION NOWHERE“ das erste Guts`n' Glory Album. Durch die positiven Resonanzen auf der ersten Longplayer folgten dann etliche Shows mit u. a. mit Bands wie Bonecrusher, Loikaemie, Deadline, Discipline, Evil Conduct, Exploited und Festivals wie das „United Voices“, „Nazi Free Youth“ oder das „Oi! The Meeting”.
Im November 2007 hat sich die Band dann von Pedder getrennt. Das freie Mikro wurde kurzerhand
von Frank übernommen, der bei den Texten und Gesangsmelodien eh schon immer seine Finger
im Spiel hatte. Nach dem Labelwechsel 2008 zu „Sunny Bastards“ wird nun mit dem Nachfolger „Here to Stay“ definitiv klargestellt, dass die Flamme noch lange nicht erloschen ist…